Tabea
Yogalehrerin
Schon früher sagte meine Mutter, dass Yoga etwas für mich sein könnte, aber ich wollte es jahrelang nicht versuchen, da ich Yoga immer als zu „ruhig“ und „einfach“ empfand. Als ich schließlich 2018 auf
der Suche nach einer Sportart war, die ergänzend zu meinem Klettertraining die Flexibilität meines Körpers verbessert, stieß ich wieder auf Yoga und probierte es nochmals aus, mit der überraschenden Feststellung, dass die körperliche und mentale Reise zu Yoga einer der härtesten und lohnendsten Reisen ist, die ich je unternommen habe und mich seitdem immer wieder neu überrascht.
Um mehr über Yoga zu erfahren, nahm ich 2019 an einem Yoga Retreat in Thailand teil, wo ich von vielen anderen Yogalehrer:innen aus der ganzen Welt inspiriert wurde, noch tiefer in die Praxis und Philosophie einzutauchen. Dort fand ich für mich heraus, dass Yoga der ideale Weg ist, um Körperbewusstsein aufzubauen, die Regeneration zu verbessern, sowie innere und äußere Balance für den Alltag zu schaffen. Die zwei Pandemiejahre nutzte ich für meine Yogalehrer:innen Ausbildung, um tiefer in die vielen verschiedenen Themen des Yogaweges einzutauchen. So entdeckte ich für mich als ganz persönlichen Lieblingsyogastil Vinyasa, der für mich beide Komponenten von intensiven fließenden Bewegungen und Entspannung beinhaltet. Genau diese Balance und innere Ruhe, die ich so oft auch in meiner eigenen Yogapraxis erfahren
durfte, möchte ich meinen Schüler:innen vermitteln und sie darin unterstützen, bewusster ihren Körper wahrzunehmen und ihre wahre innere Natur, ihr Glück und ihren inneren Frieden unabhängig von äußeren Faktoren anzunehmen.